Hier einige Veröffentlichungen zur Stadt- oder Stadtgeschichte
Was uns Straßennamen alles verraten haben – Weltgästeführertag 2024 in Münster
Im Februar 2024
stand der Weltgästeführertag
des Bundesverband der Gästeführer
(BVGD) unter dem
Motto
„Straßen, Gassen, Brücken und Plätze".
Was Straßennamen uns verraten können. Wie jedes Jahr beteiligten sich auch die Gästeführer des Gästeführervereins Münster und Münsterland e.V. am internationalen Weltgästeführertag und boten kostenlose Führungen an.
In diesem Jahr haben mehr als 150 Gäste an den vier parallel angebotenen Führungen teilgenommen.
Hier gehts zum Ankündigungsartikel in den Westfälischen Nachrichten
Hier finden Sie den ausführlichen Bericht
„Straßen, Gassen, Brücken und Plätze".
Was Straßennamen uns verraten können. Wie jedes Jahr beteiligten sich auch die Gästeführer des Gästeführervereins Münster und Münsterland e.V. am internationalen Weltgästeführertag und boten kostenlose Führungen an.
In diesem Jahr haben mehr als 150 Gäste an den vier parallel angebotenen Führungen teilgenommen.
Hier gehts zum Ankündigungsartikel in den Westfälischen Nachrichten
Einen Tag lang Denkmal-Hauptstadt – 10. September 2023
Münster war am Sonntag die Denkmal-Hauptstadt der Republik.
Der „Tag des offenen Denkmals“, die landesweit größte Kulturveranstaltung, wurde in ganz Deutschland begangen, 6000 Denkmale waren in 2000 Orten zugänglich. Zum 30. Jahrestag fand die Eröffnung in Münster statt.
Klaus Küper, Gästeführer in Münster, führte die interessierten Gäste über das Gelände der ehemaligen Oxford Kaserne.
Das Motto „Schwerter zu Pflugscharen“ begeisterte gut vierzig interessierte Besucher.
Die 1934-1936 erbaute ehemalige Flakartillerie-Kaserne (Oxford-Kaserne) ist und bleibt ein bedeutendes Zeugnis des Militärstandortes Münster in der Zeit des Nationalsozialismus.
Aktuell entsteht auf dem 27 ha großen Gelände ein modernes Wohnquartier.
Der „Tag des offenen Denkmals“, die landesweit größte Kulturveranstaltung, wurde in ganz Deutschland begangen, 6000 Denkmale waren in 2000 Orten zugänglich. Zum 30. Jahrestag fand die Eröffnung in Münster statt.
Klaus Küper, Gästeführer in Münster, führte die interessierten Gäste über das Gelände der ehemaligen Oxford Kaserne.
Das Motto „Schwerter zu Pflugscharen“ begeisterte gut vierzig interessierte Besucher.
Die 1934-1936 erbaute ehemalige Flakartillerie-Kaserne (Oxford-Kaserne) ist und bleibt ein bedeutendes Zeugnis des Militärstandortes Münster in der Zeit des Nationalsozialismus.
Aktuell entsteht auf dem 27 ha großen Gelände ein modernes Wohnquartier.
Gästeführerverein Münster & Münsterland e.V. läd ein zum Weltgästeführertag 2023
Sagen, Geschichten und Anekdoten am Weltgästeführertag 2023
Wie jedes Jahr, beteiligte sich das Gästeführerteam Münster & Münsterland e. V. auch in diesem Jahr wieder am Weltgästeführertag (WGFT), der vom Bundesverband der Gästeführer Deutschlands (BVGD) initiiert wird. Beim WGFT wird ein bundeseinheitliches Motto von jedem Verein vor Ort mit Leben gefüllt. Dieses Jahr hieß des Motto: Sagen, Geschichten, Anekdoten.
Dieses Motto wurde in Münster an den Verhandlungen zum Westfälischen Frieden gespiegelt, die den 30-jährigen Krieg in Europa beendet haben. Der Anlass dazu war die 375-malige Wiederkehr des Friedensschlusses im Jahre 2023. Während der 5-jährigen Verhandlungen von 1643 bis 1648, hat sich so viel Spannendes und Kurioses in dieser Stadt ereignet, dass wir aus dem „Vollen schöpfen“ konnten. Die ca. 65 aufgeschlossenen und wissbegierigen Gäste wurden von Heike Westermann-Funke, Klaus Küper, Karl-Heinz van den Wyenbergh und Franz-Josef Neutzler an markante Orte in der Stadt geleitet, die im Rahmen der Friedensverhandlungen eine wichtige Rolle gespielt haben.
Die Teilnehmer waren nicht nur erstaunt, sondern oftmals auch erheitert über die vielen kleinen und großen Begebenheiten, die sich in dieser Zeit ereignet haben. Es war eine Reise in eine längst vergangene Zeit, die aber durch die lebhafte und anschauliche Schilderung durch die Gästeführer wieder lebendig wurde.
Hier der Zeitungsartikel als PDF-Datei zum downloaden
Wie jedes Jahr, beteiligte sich das Gästeführerteam Münster & Münsterland e. V. auch in diesem Jahr wieder am Weltgästeführertag (WGFT), der vom Bundesverband der Gästeführer Deutschlands (BVGD) initiiert wird. Beim WGFT wird ein bundeseinheitliches Motto von jedem Verein vor Ort mit Leben gefüllt. Dieses Jahr hieß des Motto: Sagen, Geschichten, Anekdoten.
Dieses Motto wurde in Münster an den Verhandlungen zum Westfälischen Frieden gespiegelt, die den 30-jährigen Krieg in Europa beendet haben. Der Anlass dazu war die 375-malige Wiederkehr des Friedensschlusses im Jahre 2023. Während der 5-jährigen Verhandlungen von 1643 bis 1648, hat sich so viel Spannendes und Kurioses in dieser Stadt ereignet, dass wir aus dem „Vollen schöpfen“ konnten. Die ca. 65 aufgeschlossenen und wissbegierigen Gäste wurden von Heike Westermann-Funke, Klaus Küper, Karl-Heinz van den Wyenbergh und Franz-Josef Neutzler an markante Orte in der Stadt geleitet, die im Rahmen der Friedensverhandlungen eine wichtige Rolle gespielt haben.
Die Teilnehmer waren nicht nur erstaunt, sondern oftmals auch erheitert über die vielen kleinen und großen Begebenheiten, die sich in dieser Zeit ereignet haben. Es war eine Reise in eine längst vergangene Zeit, die aber durch die lebhafte und anschauliche Schilderung durch die Gästeführer wieder lebendig wurde.
Der Friedenssaal im Historischen Rathaus
In Münster endete 1648 der 30-jährige Krieg.
Das Rathaus der Stadt spielte dabei eine bedeutende Rolle.
Es waren stürmische Zeiten in Europa, als 1643 die Friedensver- handlungen in Westfalen begannen. Der Krieg, den wir heute als 30-jährigen kennen, hatte Landstriche verwüstet und entvölkert.
Im folgenden Artikel erfahren Sie einiges dazu.
Hier einige Informationen als PDF-Datei zum downloaden
Das Rathaus der Stadt spielte dabei eine bedeutende Rolle.
Es waren stürmische Zeiten in Europa, als 1643 die Friedensver- handlungen in Westfalen begannen. Der Krieg, den wir heute als 30-jährigen kennen, hatte Landstriche verwüstet und entvölkert.
Im folgenden Artikel erfahren Sie einiges dazu.
Lieblingsplätze von Gästeführern
Gästeführer kennen sich in der Stadt aus.
Wer auch immer nach Münster kommt, sie haben eigentlich immer die richtige Führung parat – egal ob für die wissenshungrige Professorenrunde oder den gut gelaunten Junggesellenabschied.
Doch nicht an allen Orten der Stadt sind die Gästeführer auch gleich gern. Wir haben uns von den Experten ihre liebsten Plätze der Stadt zeigen lassen, bei denen es sich manchmal, um ganz triviale Orte handelt, die erst auf den zweiten Blick ihre Schönheit entfalten
Hier einige Informationen als PDF-Datei zum downloaden
Wer auch immer nach Münster kommt, sie haben eigentlich immer die richtige Führung parat – egal ob für die wissenshungrige Professorenrunde oder den gut gelaunten Junggesellenabschied.
Doch nicht an allen Orten der Stadt sind die Gästeführer auch gleich gern. Wir haben uns von den Experten ihre liebsten Plätze der Stadt zeigen lassen, bei denen es sich manchmal, um ganz triviale Orte handelt, die erst auf den zweiten Blick ihre Schönheit entfalten
Gästeführerverein Münster & Münsterland e.V. läd ein zum Weltgästeführertag 2022
„Martini, ein Stadtviertel mit Leib und Seele“
Im Rahmen des Weltgästeführertages hatte der Gästeführerverein
Münster & Münsterland jetzt zu einer Stadtführung unter dem Motto
„Martini – ein Stadtviertel mit Leib und Seele“ eingeladen. In zwei
Gruppen führten Klaus Küper und Franz-Josef Neutzler die insgesamt
61 Interessierten durch den Teil der Altstadt, der sich erst bei näherem
Hinsehen als ein attraktives Stückchen Seele im Leib der Stadt offenbart.
Getreu der Erkenntnis: „Man sieht nur, was man kennt“ wurden
die Gäste mit den Besonderheiten des Viertels bekannt gemacht wie
dem ehemaligen Lotharinger Kloster, in dem die Lotharinger Chorfrauen
in der Zeit der Gegenreformation insbesondere junge Mädchen
unterrichtet haben und jetzt das Standesamt untergebracht ist. Der
ehemalige Hörster Friedhof, die Martinikirche, die dem Stadtviertel seinen
Namen gab, und das Theater standen ebenfalls auf dem Programm.
Zwar ist das Viertel nach dem Krieg durch eine neue, breite
und heute verkehrsreiche Straße vom „Herz“ der zentralen Altstadt
(dem Prinzipalmarkt und dem Domplatz) „abgetrennt“ worden, hat
trotz allem seine Seele bewahrt, was der Verein seinen Gästen laut
Pressemitteilung gut zu vermitteln wusste.
Hier der Zeitungsartikel als PDF-Datei zum downloaden
17 neue Kirchenführer im Bistum Münster
Ob Urlauber, Pilger, Kunstliebhaber oder Schulklassen – Menschen fühlen sich aus unterschiedlichen Gründen von Kirchen und deren Atmosphäre angezogen. Damit Besucherinnen und Besucher den Kirchenraum begleitet entdecken und die Sprache des Raumes und seine Symbolik verstehen, haben sich 17 Frauen und Männer aus dem Bistum Münster zum Kirchenführer beziehungsweise zur Kirchenführerin ausbilden lassen.
In der Akademie Franz Hitze Haus in Münster erhielten sie am 19. März ihre Zertifikate, die ihnen bescheinigen, Kirchenführungen anzubieten und einen Kirchenraum zielgruppengerecht zu erschließen.
Am Ende der Qualifizierung galt der Dank aller Kirchenführerrinnen und Kirchenführern Frau Dr. Nicole Stockhoff und Herrn Dr. Frank Meier-Hamidi für die herrausragende Qualifizierung.
Hier der Artikel als PDF-Datei zum downloaden
In der Akademie Franz Hitze Haus in Münster erhielten sie am 19. März ihre Zertifikate, die ihnen bescheinigen, Kirchenführungen anzubieten und einen Kirchenraum zielgruppengerecht zu erschließen.
Am Ende der Qualifizierung galt der Dank aller Kirchenführerrinnen und Kirchenführern Frau Dr. Nicole Stockhoff und Herrn Dr. Frank Meier-Hamidi für die herrausragende Qualifizierung.
Noch im Aufbau
Hier entstehen für Sie weitere Veröffentlichungen.